1. Überblick verschaffen über Stoff
2. Zeitplan (z. B. hier: immer eine Woche) aufstellen und
jeden Tag planen -> Lernzeiten / Pausen / Andere
Tätigkeiten
3. Was erledigt ist (also auch die “Nice-Time” abhaken) ->
motiviert mich persönlich immer
4. Bei aller Planung: Es ist ok, auch mal eine längere
Pause einzulegen
5. Wichtig ist (und das kennt Ihr): Dranbleiben 🙂
6. Ich nutze für meine Planung gerne auch Tools wie Trello
(kostenfrei) oder einfach Stift + Papier 🙂
– Geht stufenweise vor
– Kapitelstichworte nach dem Durcharbeiten des Kapitels
auf notieren
– Unklare Begriffe notieren –> Hier besteht
Wiederholungsbedarf
– Klare Begriffe notieren –> Aufnahme in einer eigene Übersicht
– Das macht ihr mit jedem Kapitel so lange, bis alle Themen
richtig beantwortet sind
– Konzentriert Euch primär auf den eigentlich zu lernenden Inhalt, auch wenn
kleine “Ausflüge” in zusätzliche Quelle doch viel mehr Spaß machen
Deshalb:
– Arbeitet akribisch die für Euch wichtigen Inhalte durch
– Fasst Texte zusammen: Manchmal helfen auch schon einzelne Schlagworte
1. Welche Begriffe sind hängen geblieben? Kann ich diese in
eigenen Worten erklären?
2. Wo sollte ich ein zweites Mal reinlesen und für mich
wiederholen?
3. Wie sieht die aktuelle Woche aus? Welche Lernziele habe
ich mir gesetzt? Eine grobe Wochenplanung hilft.
4. Hilft es mir, Schlagworte/Begriffe ggf. zu visualisieren
z. B. in Form einer Mind Map?
Wusstet Ihr, dass der sog. Biorhythmus eine große Rolle
beim Lernen spielen kann?
Was ist das?
Der Biorhythmus ist die physiologische Leistungsbereitschaft
von Menschen.
In diversen Langzeitstudien hat sich immer wieder folgendes
Bild abgezeichnet:
– Am Morgen zwischen 8.00 und 11.00 Uhr ist die
Konzentration/Leistungsbereitschaft am größten
– Zwischen ca. 12.00 und 15.00 Uhr (dank Mittagessen 🙂
sinkt die Leistungsbereitschaft und damit auch Konzentration
– Zwischen 17.00 und 19.00 Uhr kommt ein zweites kleines
Hoch, um Aufgaben zu erledigen
Wenn Ihr Euch wiedererkennt, nutzt diese Zeitfenster in
Eurem Lernprozess.
Will heißen:
– Neues Wissen -> eher am Vormittag
– Wiederholen/Üben/Ausprobieren -> eher am Nachmittag
Meine Empfehlung:
Raus mit Euch an die frische Luft! 🙂
Gönnt Euch eine ordentliche Pause vom Lernen und tankt neue
Energie.
Das Gleiche solltet Ihr auch in den Lernphasen unbedingt
tun:
– mind. alle 90 Minuten eine kurze Pause einlegen
– am besten frische Luft schnappen, durchlüften und
natürlich Kaffee/Tee, wenn Ihr den mögt 🙂
– ein paar Schritte gehen und einfach mal einen kleinen
Abstand vom Lernthema bekommen hilft
Wisst Ihr eigentlich schon, was Ihr für ein sog. Lerntyp
seid?
Die Lerntheorie unterscheidet im Wesentlchen:
– visueller Lerntyp (Lernen mit den Augen, “räumliches
Gedächtnis”)
– auditiver Lerntyp (Lernen durch Zuhören bzw. sich selbst
erklären)
– haptischer Lerntyp (Lernen durch Anfassen, Berühren mit
den Händen)
Selbstverständlich werden diese Typologien auch kombiniert
angewendet. Allerdings gibt
es viele Menschen, bei denen ggf. einer dieser Lerntypen
stärker ausgeprägt ist als die anderen.
Tipps zur Anwendung hier bei der
Zertifizierungsvorbereitung:
– Visualisieren von Lerninhalten –> Schlagworte z. B. in
einer digitalen Mind Map oder auch Auflistung darstellen ->
Gesamtüberblick verschaffen –> Lernprozesse visuell
strukturieren
– Auditive Aspekte unterstützen –> Im Gespräch unter
Gleichgesinnten Sachverhalte in eigenen Worten erklären und
erklären lassen –> ggf. sogar Sprachmemos (geht über fast
jedes Smartphone) machen und abhören
– Haptische Aspekte unterstützen –> Zusammenfassen von
Inhalten entweder manuell oder digital
Viel Spaß & Erfolg beim Lernen im Selbststudium!
PS: Wenn Ihr Unterstützung beim effektiven Lernen benötigt, dann schreibt mir 🙂
info@marketing-op-de-eck.de
LG, Christina Himmelmann
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